Sportdate vom 11.04.2022

11.04.2022

Urs Lehmann trifft Tina Weirather

Urs Lehmann - CEO Similasan und Abfahrtsweltmeister

Urs Lehmann ist ehemaliger Schweizer Skirennfahrer, seit 2008 Präsident des Schweizerischen Skiverbandes und CEO der Similasan-Gruppe. 

Die Marke Similasan steht für qualitativ hochwertige und nebenwirkungsfreie Produkte, welche dank Symbiose von Mensch und Natur eine physiologische, rasch spürbare Verbesserung der persönlichen Lebensqualität ermöglichen. 1980 wurde das Unternehmen von den Drogisten Walter Greminger, Herbert Marty und Armin Späni gegründet. Die Idee hinter der Firmengründung: Die Homöopathie der Allgemeinheit zugänglich machen. Daher auch der Name Similasan. Dieser ist abgeleitet vom Lateinischen «similia similibus curentur» und bedeutet «Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden». Die Arzneimittel zur Selbstbehandlung werden noch heute nach diesem Leitsatz entwickelt und produziert. Besonders die Schweizer Bevölkerung erfreut sich an den Produkten; nicht umsonst wurde Similasan bereits 18-fach zur «Most Trusted Brand» im Bereich der «Naturheilmittel/Homöopathie» ausgezeichnet.

Auch im Skirennsport kennt man Lehmann. Im Jahr 1993 gelang ihm in Morioka das beinahe Unmögliche. Er startete mit der Nummer 20 und wurde Abfahrtsweltmeister! Glück oder Können? Gemessen an seinen Saisonresultaten war er klar ein Aussenseiter, und zum einen warfen ihm viele vor, die Piste sei mit ihren Gleitpassagen so stark auf ihn zugeschnitten gewesen, dass der Ausnahmesieg vorprogrammiert war. Zum anderen hatte sich Urs Lehmann über Jahre auf diese Piste vorbereitet: Mit seinem Ausrüster Salomon hatte er lange zusammengearbeitet, um den perfekten Ski zu modellieren, und schon Jahre zuvor befand er sich in Japan, um diese Skier zu testen. So war Urs Lehmann denn auch kein Zufallssieger dieser Weltmeisterschaft, sondern ein Favorit der seine Erwartungsrolle erfüllt hat. 

 

Christina „Tina“ Weirather 

Tina Weirather wurde im 1989 in Vaduz geboren. Die ehemalige Skirennläuferin ist die Tochter der Lichtensteiner Skirennläufer Harti Weirather und Hanni Wenzel. Als Mitglied des Nationalkaders des Liechtensteinischen Skiverbandes (LSV) trainierte sie überwiegend mit dem Schweizer Nationalteam. Insgesamt gewann sie im alpinen Skiweltcup neun Rennen, wobei der Super-G ihre mit Abstand stärkste Disziplin war. In dieser entschied sie in den Saisons 2016/17 und 2017/18 jeweils die Disziplinenwertung für sich. Hinzu kommen eine Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 2017 und eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018. In der Abfahrt und im Riesenslalom gewann sie je ein Weltcuprennen. Im März 2020 gab Weirather nach 15-jähriger Karriere und 222 Weltcuprennen ihren Rücktritt vom Spitzensport bekannt. 

Seit Beginn der Skiweltcup-Saison 20/21 ist sie als Expertin und Co-Kommentatorin des Schweizer Fernsehens bei Live-Übertragungen im Einsatz. Mit ihrer erfrischenden und äusserst sympathischen Art sowie ihrer Expertise und ihrem Know-How ist die 32-Jährige definitiv eine Bereicherung für das SRF. Weirather selbst bezeichnet ihre Arbeit als absoluten "Traumjob. Über Ski sprechen zu können, Skirennen schauen zu dürfen, selbst mit der Kamera die tollen Strecken hinterzufahren - es macht so unglaublich viel Spass." Man merkt ihr die Freude auch als TV-Zuschauer extrem an und es macht ebenfalls viel Spass, ihr beim Kommentieren zuhören zu dürfen. 

Gäste der Sendung

Wirtschaft
Urs Lehmann
Sport
Tina Weirather
Achtung, fertig, Kamera!
Volleyball Academy Zürich

Achtung, fertig, Kamera! Volleyball Academy Zürich

«Die Athletinnen der Volleyball Academy Zürich gehören zu den besten Schweizer Volleyballerinnen und streben nach Topleistungen. Auf ihrem Weg zum professionellen Leistungssport werden sie von der Volleyball Academy Zürich optimal unterstützt, gefordert und individuell gefördert. Natürlich steht das Volleyball im Zentrum der täglichen Arbeit. Allerdings ist es der Volleyball Academy Zürich ein Anliegen, eine Balance zwischen Leistungssport, Gesundheit und Ausbildung zu schaffen - dabei sollen auch das Erlebnis und der Spassfaktor nicht zu kurz kommen.» Wir freuen uns auf die Volleyballerinnen und sind gespannnt, was sie uns in den 2 Fernsehminuten zeigen werden.

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